Papst Johannes Paul II. und Fürstin Charlene von Monaco Warum beide Birgit Bergens „Herzensmenschen“ sind
Papst Johannes Paul II. ist ihr heilig, für Fürstin Charlene von Monaco bricht sie eine Lanze. Birgit Bergen, Ikone und Münchner Grande Dame: „Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Prinzessin manchmal behandelt wird. Dabei ist sie eine ganz liebe und feinfühlige!“ Doch jetzt ist alles in Butter, die schwangere Fürstin Charlene und ihr Ehemann Fürst Albert II. von Monaco empfingen beim 66. Rot-Kreuz-Ball in Monte Carlo gut gelaunt die rund 1.000 Gäste – darunter auch Birgit Bergen. Bergen: „Die Schwangerschaft steht Charlene gut. Sie hat mir erzählt, dass sie sich bestens fühlt.“ Das macht Birgit Bergen glücklich. Tief berührt hat sie auch die Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. durch Papst Franziskus, die sie heuer am 27. April miterleben durfte. Bergen: „Für mich schließt sich damit ein Kreis!“ Bereits in jungen Jahren hat sie Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal getroffen. Es folgten weitere Audienzen, sie brachte ihm Heiligenfiguren als Geschenk mit. Das letzte Mal hatte Bergen eine Privataudienz sechs Wochen vor seinem Tod. Bergen: „Ich bin dankbar für jede Audienz. Jedes Treffen war ein Geschenk, das ich nie vergessen werde und das mich geprägt hat. Das große Geheimnis ist, in Demut und Nächstenliebe zu leben.“ Sie zieht ein Heiligenbild hervor, das die Sainte Devote zeigt, und meint: „Im Fürstentum Monaco, wo die apostolische römisch-katholische Religion Staatsreligion ist, beschützt die Heilige Dévote seit eh und je das Königshaus Monaco und Korsika. In der Kirche Sainte Devote hat auch Charlene ihren Prinzen geheiratet und sich damit den Segen und Schutz der Heiligen abgeholt.“
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